Deutsche Technik für China Die Industralisierung Chinas began
in den 80er Jahren. Die Hongkonger und Taiwaner standen
Pate. Sie haben verlängerte Werkbänke für ihre Industriebetriebe in China
aufgebaut, wo die Löhne sehr niedrig waren. Wagemutige einheimische
Unternehmen taten ihnen gleich und fingen ganz klein an. In der Zwischenzeit
stehen in China Millionen verlängerte Werkbänke für die ganze Welt. Viele
chinesische Unternehmer sind zu Geld gekommen und können groß investieren.
Getrieben von Indien, Vietnam usw., wo
die Löhne noch niedriger sind, suchen viele arivierte
Unternehmen in China höhere Technologien, die ihnen durch bessere Produkte,
bessere Qualität und bessere Preise erlauben, auf dem Weltmarkt wettbewerbfähig zu bleiben und den Marktanteil zu
erweitern. Nicht wenige haben gemerkt, daß neue und
erstklassige Technologie nicht um sonst zu haben sind und Nachahmung oft
nicht zum Ziel führen kann, jedenfalls nicht in der gewünschten Zeit – denn
die Zeit läuft in China schnell, viel schneller als woander
in der Welt. Ein chinesischer Unternehmer hat kaum Zeit. Wenn er etwas
braucht, dann will er es sofort haben. Die Denkweise der erfolgreiche
chinesische Unternehmer kann man ganz kurz
formulieren: Think big, think
fast (Denke groß, denke schnell)! So
entsteht zurzeit in China ein Technologiemarkt. Viele reich gewordene
Unternehmer sind nun bereit, für gute Technik auch gutes Geld zu bezahlen.
Für die deutschen technik-orientierten Unternehmen eröffnen sich neue
Chancen. Wenn man sich nicht traut oder die personelle Ausstattung nicht
erlaubt, sich in China niederzulassen, um einen Marktanteil im großen
chinesischen Markt zu gewinnen und einen größeren Anteil vom Weltmarkt zu
sichern, so kann man die Technologie nach China verkaufen. Die Bedingungen,
die man aushandeln kann, sind manifältig. Außer
klingenden Münzen kann man eigene Märkte für den chinesischen Käufer
ausklammern. Man kann sich sich auch mit dem
Geldwert der Technologie am bereits etablierten Unternehmen in China
beteiligen und hat so sofort einen Marktanteil in China. Wir
von der Mok GmbH sind seit 20 Jahren im Technologietransfer nach China tätig
und haben sowohl reiche Erfahrung als auch die ideale Voraussetzung, gewerbemäßigen
Technologietransfer aus Deutschland nach China durchzuführen. Ein kurzes
Firmenportrait von uns am Schluß dieser Webseite
erklärt, warum wir in solchen Fällen die geeigneten Partner sind. Im
Folgenden deutschen Teil dieser Website tragen wir in knappen Worten einige
Technologie-Wünsche aus China zusammen, um Aufmerksamkeit bei den deutschen
Technologie-Inhabern zu wecken. Im chinesischen Teil tragen wir für die
chinesischen potentiellen Interessenten einige
deutsche Technologien, die erworben werden können. Mit solchen Informationen
wollen wir die deutschen Inhaber der nützlichen Technologien anregen, sich
mit uns in Verbindung zu setzen: info@mok.de.
Ebenso soll der chinesische Teil dieser Website ein Platform
sein, wo chinesische Industrielle ihre Wünsche sich äußern können. Wir
hoffen, daß dieses Forum als ein
deutsch-chinesischer Technologie-Markt ertabliert
und sich reichliche Zugriffe erfreut. –
Dipl.-Ing. Son-Fung Mok Firmenportrait von
Mok GmbH siehe letzten Absatz. Wünsche an Technologie und
Kooperation aus China Projekt T81: Galvanikbetrieb für Kunststoffteile an Autos – Technologietransfer +
Beteiligung
Gegenwärtiger Umsatz: 70 Mio
Euro pro Jahr. Der Betrieb baut
z.Z. ein neues, größeres Werk. Die erste Bauphase umfaßt ca. 15 000 qm Produktionsfläche mit 4 (1. Phase
mit 2) Galvanik-Linien mit Bädern von jeweils 3 m Breite und ca. 40 m Länge.
Geplanter Produktionsbeginn: 1.7.2008, geplanter Produktionswert vom Juli bis
Dezember 08: 15 Mio Euro. Investiertes Kapital: 10 Mio Euro. Gesucht:
Beteiligung aus Deutschland mit Technologie und Kapital, Min. 1 Mio Euro, Max 5 Mio Euro. Die Technolgie kann auch als Kapitalersatz eingebracht
werden, wenn die gebotene Technologie besser ist als die bereits vorhandene
Technologie. Mitwirkung in Marketing in Europa bei den euroäischen
Automobilwerken ist erwünscht. Geboten: 10% bis
50% des Betriebes, 8% bis 40% des Marktanteils in China. Ziel:
Erweiterung des Umsatzes mit europäischen Automarken, Ausbau des
Weltmarktanteils auf 40% Anlage: Bilder
des neuen Werkes und einiger Produkte. Funktion der Mok GmbH: Vermittlung, Beratung,
Betreuung, Durchführung des Technologie-Transfers, Übersetzungen,
Dolmetscherdienste. Kurzvorstellung der Mok GmbH Vor 30 Jahren
gründete der aus Hong Kong stammende Deutsch-Staatsangehörige Dipl.-Ing.
Son-Fung Mok das erste professionelle deutsch-chinesisches Übersetzungsbüro,
noch bevor man je an eine intensive Wirtschaftsbeziehung zwischen Deutschland
und China gedacht hatte. Kurz darauf folgt der Aufbau des Ingenieurbüros für
Hoch-, Tief- und Industriebau. Als in den 90er Jahren der Austausch im Handel
und Technik zwischen den beiden Ländern immer intensiver wurde, werden die
beiden Kernkompetenzen Ingenieurberatung und sprachliche Mitteilung in
Unternehmensberatung gebündelt, worin die Beratung im deutsch-chinesischen
Handel und Technologietransfer die Hauptgeschäftsfelder geworden sind. Die
Gründung der Mok GmbH ermöglicht die komplette gewerbemäßige Durchführung der
bis dahin nur beratende Tätigkeiten. In der
Zwischenzeit ist der Ruf von Dipl.-Ing. Mok als ehrenwerter und glaubwürdiger
Mensch so gefestigt, dass er als Präsident des Chinesischen Vereins von
Baden-Württemberg gewählt wurde. Die Firma Mok GmbH erfreut sich eines
positiven Bekanntheitsgrades bei den Unternehmen sowohl Chinas als auch
Deutschlands. |